Royal Diner

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von hier komme ich

Als ich aufwachte brummte mir der Schädel von dem zu vorigen alkoholisierten Abend. Ich hatte Alles vergessen war nach dem ersten drink passiert war,doch als ich unter der dusche stand wurde mir wieder klar was passiert war. Ich hatte mit Harry geschlafen ohne ihn wirklich zu kennen. Jedoch blendete ich dies wieder aus und zog mir meine lange rot weiß karierte Jeans, mein schwarzen swetter und meine schwarzen Chucks an, steckte mir nach dem föhnen die Haare hoch und zog mir nach einem kurzen schminken die Jacke an und ging hinunter ins Diner. Es lag glücklicherweise um die ecke und ich kam grade noch mal pünktlich hin um meine schicht zu beginnen. Es war einfach ein toller Job.. nette menschen super Zeiten und den ganzen tag konnte ich mit meinen Freunden zusammen sein. Ich zog meine Jacke aus und band mir die weiße schürze um und mahcte mich auf den weg zum Tisch wo die kunden schon auf mich warteten.

Thema: Re: Royal Diner So Jan 27, 2013 8:55 am

Ich hatte gehofft, so früh am Morgen aufzustehen und rauszugehen, würde mir die Paparaazi wenigstens ein wenig vom Hals halten, aber dem war nicht wirklich so. Auch wenn man als Model weit aus weniger Aufmerksamkeit der Medien genoss als beispielsweise Schauspieler, reichte mir auch diese Aufmerksamkeit langsam und ich stand ja sozusagen noch in den Babyschuhen. Jedenfalls hatte ich mich da scheinbar geschnitten. Ich versuchte mich sogut es ging in meinem Outfit, bestehend aus einer schwarzen Jeans, einem einfachen Hemd und einer Lederjacke, sowie Boots zu verstecken, aber heute war das Glück wohl wirklich nicht auf meiner Seite, denn ich hatte keine Chance, dass die Paparazzi mich nicht entdeckten. Das war wie ein Lauffeuer. Einer bemerkt dich, fängt an zu schreien und aufeinmal bist du von 1000 von Leuten umgeben. Genervt aufstöhnend hielt ich mir die Hände vor die Augen, um nicht von den Blitzen geblendet zu werden. Das einzige was toll ist, daran nicht Schauspieler oder Sänger oder so zu sein ist, dass man nicht ständig von irgendwelchen kleinen Kindern umgeben ist, die nach Autogrammen fragen. Doch wenn sich dann mal wer traut zu fragen, posiere ich gern kurz für Fotos oder gebe Autogramme. Doch heute waren es nur die Paparazzis, die nach Fotos schrien und Fragen durch die Gegend brüllten. So schnell es eben ging, rettete ich mich in ein nahegelegenes Diner und flüchtete mich in die hinterste Ecke, wo mich die Leute wegen der Glasfenster trotzdem noch sahen. Argh, wieso hatte ich mich nochmal dafür entschieden? Als die Kellnerin vorbei kam, bestellte ich nur ein Wasser, denn dieser Besuch hier war eigentlich nicht eingeplant gewesen. Ich verzog mich von den Blitzen genervt, doch lieber an die Bar, wo sie nur meinen Rücken fotografieren konnten und legte mir meine Tasche über die Beine und wartete auf mein Wässerchen.

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Ich ging zu einer jungen frau nach hinten und sie bestellte sich ein Glas Wasser, ich dachte mir dabei nur wärendich es mir auf meinen kleinen Notizblock schrieb wir sind ein Diner, da bestellt man sich doch kein Wasser sondern etwas zu Essen und oder halt einen Kaffee doch das augen verdrehen sparte ich mir und holte es ihr. Sie saß schon an der Bar als ich es ihr grade bringen wollte und drehte mich deshalb auch nur kurz um da sie direkt hinter mir saß "bitte sehr" meinte ich zu ihr. Vor dem Fenster standen Leute die Fotos schossen und ich ging hinaus und brüllte sie an "man verzieht euch ihr blöden paparazzies" ich wusste nicht wegen wem sie hier waren jedoch verschwanden sie einige Knipser und blitze später auch wieder. Ich ging kopfschüttelnd wieder hinein und machte für einen kleinen Jungen meine Berühmten Pancakes mit einem Smiley Sirup Gesicht darauf und stellte es ihm hin "bitte sehr mein großer" und ein lächeln stahl sich auf meine lippen. Ich liebte kinder einfach. Dann setzte ich mich auf einen kleinen stuhl hinter der bar da alles grade bedient waren und ich nichts zu tun hatte.

Thema: Re: Royal Diner So Jan 27, 2013 9:24 am

Die Kellnerin schien mich nicht gerade zu mögen, naja gut. Sowas kann ich jetzt nicht sagen, sie schien eher nicht wirklich sonderlich beeindruckt von mir. Wahrscheinlich hatte ich meinen Bitchmode-Schalter noch nicht umgestellt. Als sie wiederkam und mir das Wasser hinstellte, lächelte ich einfach freundlich. Doch sie schien viel mehr von den Paparazzis draußen gefesselt zu sein. Sie befand sich schon auf dem Weg nach draußen, als ich ihr noch sagen, wollte, dass sie das lieber nicht machen sollte. Doch zu spät. Sie war schon draußen und brüllte die Meute zusammen. Als sie wieder hineinkam murmelte ich ein leises Danke, von dem ich mir aber sicher war, dass sie es gehört hatte. Leise seufzend holte ich mein Handy aus der Tasche und starrte auf die Uhr. In einer halben Stunde müsste ich mich wohl langsam auf den Weg machen, aber da ich wusste, dass sobald ich rausging, an der nächsten Ecke schon wieder Blitzlichtgewitter auf mich wartete, blieb ich lieber hier. Ich hatte mein Wasser gerade mit 2 großen Schlucken zur Hälfte geleert als ein kleines Mädchen auf mich zukam und stolz meinte, sie hätte mich wieder erkannt und fragte nach einem Foto. Ich lächelte sie freundlich an und nickte. Schnell stand ich auf und kniete mich nebensie, während ihre Mutter ein Foto schoß und sich dann bedankte. Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr, dass mir so eine Aufmerksamkeit weitaus lieber sei, als die von den Paparazzis, denn da kamen ja eh nur schlechte Bilder raus. Sie lachte leise und nahm ihre Tochter dann wieder mit raus und zusammen verschwanden die beiden dann in der aufgehenden Sonne. Gelangweilt fuhr ich mit einer Fingerspitze den Rand des Glases nach, ehe ich mich bei der Kellnerin bemerkbar machte, dass ich bitte noch einen Kaffee haben wollte. Auch wenns schlecht für die Zähne war. Heute war mir das egal.

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Ich vernahm ein Danke von ihr und lächelte sie leicht an und auch als das kleine Mädchen kam und ich erinnerte mich, sie war mal auf einer Zeitschrift für Mode. Ich hatte mir von dort meine Lieblings Jacke bestellt die ich nun eigentlich jeden tag außer zum ausgehen trug. Als sie mich darauf aufmerksam machte das sie noch einen Kaffee wollte und ich fragte sie "mit oder ohne Coffein " es war zwar reine rutine und die meisten sagten eh mit... jedoch wollte man ja nichts falsch machen. Das war mir mal passiert und ich wurde so zusammengeschaut das ich beinahe meinen Job verlor weil ich ihm eine verpasst hatte. Glücklicherweise hatte mein Boss Jenny mich verstanden und meinte das es bei einer von drei Verwarnungen bis zur fristlosen Kündigung bliebe. Ich vergaß komplett den gedanken an zuvor da ich einfach nur glücklich war grade. Ich machte ihr nach der Antwort den Kaffee und meinte "muss ganz schön stressig sein was" und setzte mich gegenüber von ihr mit meinem grade herangezogenen Stuhl.

Thema: Re: Royal Diner Mo Jan 28, 2013 5:17 am

Ich unterdrückte ein Gähnen und sagte zu der Kellnerin: "Mit Koffein, bitte." Sie schien ein wenig in den Gedanken verloren zu sein, doch als sie mir meinen Kaffee gab, holte sie sich ihren Stuhl und setzte sich mir gegenüber auf ihrer Seite der Theke hin. Sie sagte, dass es ja ganz schön stressig sein müsste und ich, müde wie ich aber gerade nunmal war, verstand zunächst nicht wirklich was sie von mir wollte. Ehe es dann irgendwann bei mir 'Klick' machte: "Achso, naja. Es geht, die Leute, die zu mir kommen und freundlich nach einem Foto oder einem Autogramm oder so fragen, die mag ich. Der Rest könnte mir eigentlich gestohlen bleiben.." Ich grinste leicht verschlafen und trank einen großen Schluck von dem Kaffee. Dass dieser eigentlich ziemlich heiß war und ich mir fast die Zunge verbrannte, interessierte mich gerade nicht. Das einzige was ich wollte, war wach werden. "Aber ich würde mein altes Leben trotzdem ungern austauschen gegen dieses.", sagte ich ehrlich, denn das war es ja auch. Früher war ich einfach nur ein weiteres durchschnittliches, hübsches Mädchen gewesen, doch jetzt war ich so viel mehr, auch wenn es mir immernoch ein wenig unwirklich vorkommt, dass ich den ganzen Tag von so vielen Leuten belagert werde, als sei ich irgendeine neue Spezies oder so..

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Ich hörte ihr gespannt zu und meinte dann als sie fertig war "das muss ja einfach toll sein, viel geld und keine verpflichtungen... also so welche wie ich momentan habe" ich senkte langsam meinen kopf und brahct mit einer verstummenden stimme ab. Eusste niht jeder wissen außerdem machte ich erst einmal einen test später und wenn dieser positiv war würde ich auch noch um sicher zu gehen mal zum frauenarzt gehen, man konnte ja nie wissen. Ihc lies es mir nur dummer weise leicht ansehen das mir viel durch den kopf ging was auch ziemlich verwirreend zu sein schien.

Thema: Re: Royal Diner Do Jan 31, 2013 5:05 am

Ich lachte leise, als das Mädchen meinte, wie toll das ja sein musste. Viel Geld, keine Verpflichtungen. Ich schüttelte grinsend den Kopf. "Es ist toll, weil es mein Traum ist das zu machen, was ich mache. Nicht weil es keine Verpflichtungen gibt und Geld ist momentan auch nicht gerade, dass was ich am meisten hab.", grinste ich und erzählte ihr kurz von meinem Leben. Erstmal überhaupt entdeckt zu werden, war schwer. Aber wenn ich mich dann auch noch halten wollte, war es noch schwerer. Models, die bei größeren Sachen arbeiten, wie Victoria's Secret oder so, die kennt man, aber solche 'Untergrund'-Models, wie ich eines bin, sieht man selten in Zeitungen und das obwohl mir schon jetzt tausende von Paparazzi hinterherlaufen. Alles was ich zur Zeit an Geld besaß.. war weniger als man es vielleicht glauben mochte. Das Geld für Kleidung bekam ich insoweit von meiner Mutter, wie ich auch ihre Sachen als Aushängeschild trug. Ich war sozusagen eine lebende Werbetafel für meine Mutter. Noch schlimmer war der Druck immer gut aussehen zu müssen, sowas wie Fashion Faux-pas landet sowieso gleich in der Zeitung, ob man jetzt nur halbwegs bekannt ist oder internationaler Star oderso. Noch nichtmal mit Freunden ausgehen kannst du, denn sobald du mit einem Kumpel ein Bier trinken gehst oder so, denken alle gleich wieder man wäre zusammen und bezeichnen einen als Schlampe. Wobei das in meinem Fall... halbwegs stimmt, ich habe bisher nie wirklich Zeit für eine ernste Beziehung gehabt und mich immer mehr auf meine Karriere bezogen, abgesehen von den Partys auf denen ich dann mal etwas wilder war.. WAS auch sofort in die Zeitung wanderte.'Presse ist doof', schoss es mir durch den Kopf und ich trank meinen Kaffee aus.

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Ich stand auf und begann die Theke vor mir zu wichen und fragte sie dann aus reiner Neugierde und auch einer spur Langeweile "und wo lebst du dann wenn du doch eh eher knapp bei Kasse bist" und schaute sie fragend an während ich den Tresen abräumte und mich anschließend wieder zu ihr herüber setzte. Meine Gedanken schwiefen immer mal wieder von ihr ab und in Richtung dessen was sein könnte aber hoffentlich niemals, zumindestens jetzt noch nicht sein sollte. Ich versuchte mir meine sorgen nicht ansehen zu lasen und nahm mir ein Glas mit einer Cola Light und steckte einen Strohhalm hinein da ich grade keine Lust hatte das glas immer und immer wieder zu heben wenn es doch so auch noch viel einfacher ging. Ich dachte jetzt grade an alle möglichen Ausschnitte von gestern Abend zurück, und ob es wirklich so sein sollte oder einfach alles vorbei war was ich nu hatte, mein ganzes neues Leben welches ich seit gestern hatte konnte doch nicht schon jetzt so abgrundtief gesunken sein das ich meine Pläne nicht mal verwirklichen hätte können, und trotzdem hatte ich ein kleines Gefühl von Hoffnung und komischerweise auch Freude in mir drinnen welche die Unsicherheit durchbrachen und einfach meinen Körper von innen zu erhellen schienen.

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Firstpost
Mit einem kräftigen ruck öffnete ich die Tür und trat ein. Die kalte Luft zog noch hinter mir her und ich spürte sie wie ein Messer an meinem Nacken. Ich hätte mir vielleicht doch noch einen Schal umbinden sollen. Aber mein Verlangen nach einer heißen Tasse Kaffee war zu stark, als dass ich nocheinmal umdrehen und den ganzen Weg zurück zur Wohnung gehen würde. Ich ging an den Thresen und musste mir ein lachen unterdrücken. Na was für ein Zufall, war das wirklich Dree, die kleine, hübsche Blondine, die mit dem Rücken zur Tür saß? Wie immer.. dachte ich mir und fragte ersteinmal nach einem Kaffee. Dann pfiff ich Dree zu und versuchte ihr Gesicht zu erhaschen. "Lange nicht gesehen!" scherzte ich.

Thema: Re: Royal Diner Do Feb 07, 2013 7:59 am

Ich lächelte die Kellnerin an und sagte lediglich, dass ich in einer WG mit meinem Freund wohnte. Sie machte auf mich keinen verrückten oder psychopathischen Eindruck aber man konnte ja nie vorsichtig genug sein, oder? Abgesehen davon waren mir mit Leuten, die eigentlich ganz normal waren schon ein paar ernsthafte, teils auch erschreckende Dinge passiert. Da war einmal ein ganz normaler Typ, der hatte mich im Starbucks mal vor ein paar Paparazzis 'beschützt', aber im Endeffekt (nach ein paar gruseligeren Briefen) hat es ihm auch nur ne Einstweilige Verfügung eingebracht. Ich musste leicht lächeln bei dem Gedanken, obwohl der ja auch noch der ungruseligere war. Da war noch einmal jemand, der mir überall hingefolgt war, sogar als ich für ein paar Tage zurück nach Antony zu meinen Eltern gefahren war. Das war vielleicht gruselig. Verrückte Leute gab es halt schon.. Als die Tür aufging, drehte ich mich mit Absicht nicht um, weil es hätte ja auch sein können, dass es irgendein blöder Paparazzi war, aber die Meute hatte sich draußen sowieso verflüchtigt, doch mir war so als hörte ich doch ein paar, weshalb ich mich Zeitgleich umdrehte als irgendjemand pfiff. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen erkannte ich Will. Ich verdrehte immernoch lächelnd die Augen und sah ihm zu, wie er einen Kaffee bestellte und sich zu mir gesellte. "Ja, wow, ich wusste schon garnicht mehr wie du aussiehst.", sagte ich mit lachendem Unterton.

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"Ich würde nie vergessen, wie du aussiehst" meinte ich, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und wartete auf meinen Kaffee. Ich fragte, was sie denn hier machte und zog meine Jacke aus. An meinen Schuhen begann der Schnee langsam zu schmelzen, ich spürte die Kälte nicht mehr in meinem Nacken. Langsam gewann die Wärme in meinem Körper die überhand und mir ging es schlagartig besser. Ich kam grade von einem Interview, dementsprechend geschafft war ich. Aber heute war es seltsam ruhig, niemand hatte mich erkannt. Vielleicht sollte ich öfters ohne Schal rumlaufen. Ich schmunzelte. Wie Dree wohl damit klarkam? Ich wollte sie keinesfalls unter Druck setzen. Mit irgendetwas. Für sie würde ich auch in ein anderes Land ziehen. Nicht grade selten fühlte ich mich deshalb schuldig, aber ich hoffte insgeheim, dass sie diese Art von Aufmerksamkeit genießt. Träumen ist ja nicht verboten.

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Ich grinste nur über die beiden und meinte dann zu Helen nach einem tschüss zu den zwei süßen vor der Theke ob ich gehen könnte, ich erzählte ihr eine kurze Zusammenfassung im Privaten da ich ihr als einzigste momentan vertraute und bekam auch frei. Ich machte mich dann mit einem mulmigen Gefühl auf Richtung Para Building wieder. Ich hoffte irgendwie größten teils natürlicherweise das der Test Negativ ausfallen würde, und doch trat etwas hervor das komisch war und mir zu hoffen schien lies das der Positiv werden sollte. Ich wollte immer ein oder zwei Kinder haben, aber ich würde dieses Jahr erst 17 werden und hatte noch so viel zu tun in meinem Leben, Zuhause angekommen probierte ich ihn aus und als ich nervöser weise das Ergebnis nach 10 Minuten sah blieb mir der Atem stockend im Hals stecken, und als ich wieder Luft bekam wurde mir klar, mist ich bin doch tatsächlich schwanger geworden. Ich lies mich auf den Toiletten Deckel sinken und legte meinen Kopf in meine Hände, mir wurde unweigerlich klar das mein Leben ein Ende hatte, ich würde spiel nicht mehr tun oder erleben können und mir flossen die Tränen nach einander in einer Reihe aus meinen Augen, über meine Wange und dann direkt auf meine Schwarz rot Karierte Jeans.

Thema: Re: Royal Diner So Feb 17, 2013 6:54 am

Ich schüttelt gespielt empört den Kopf. "Nein, natürlich nicht. Wieso sag ich sowas denn nur.", lachte ich und drehte schnell meinen Kopf von ihm weg, nur um ihn zu fragen, was für eine Augenfarbe ich habe. Die Kellnerin verabschiedete sich von uns beiden und ich nickte freundlich und sagte ebenfalls Tschüss und wünschte ihr noch einen schönen Tag, wobei mir irgendwas sagte, dass sie nicht wirklich einen schönen Tag gehabt hatte bisher. Sie wirkte sehr zerstreut, muss ich sagen. Ich kicherte leise und hatte mich nochimmer von Will weggedreht. "Ich warte immernoch..", lachte ich leise.

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Auch ich verabschiedete mich. Du hast wunderschöne Augen, wen interessiert da die Farbe? Die wären sogar noch schön wenn du ein matschgelb hättest, Dree. ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Und jetzt bin ich dran! Wie war dein Tag? fragte ich und wartete gespannt auf eine Antwort. Ich hatte sie halt seit heute morgen nicht gesehen, mittlerweile kann einiges passiert sein. Heute war das Training besonders hart weshalb ich glücklich war grade sie anzutreffen, ihre Gegenwart entspannte mich ungemein. Ich blickte ganz kurz auf den Terminkalender meines Hanys. Heute nichts großes vor. Ich hatte Zeit.

Thema: Re: Royal Diner So Feb 17, 2013 7:17 am

Ich zog einen Flunsch und schüttelte den Kopf. "Du bist der eigentlichen Frage ausgewichen!", sagte ich: "Aber egal.. Mein Tag war bisher ganz gut, ich bin früh aufgestanden und hab mich dazu entschlossen ein wenig rumzulaufen, bis ich von ein paar Leuten erkannt wurde und ich mich hierrein geflüchtet hab." Lächelnd zuckte ich mit den Schultern. "Ein ganz normaler Tag also.", fügte ich noch hinzu und streckte ihm die Zunge raus. Einer der Gründe, warum ich mit Will zusammen war, war dass er einfach so total unkompliziert war und er immer sagte was er dachte. Das gefiel mir. Abgesehen davon, dass es mir die Chance gab, dass man es ihm einfacher Recht machen konnte, beispielsweise wenn es ums Essen ging. Wenn ich sage, ich mach gleich Essen und er sagt aber, dass er viel lieber Pizza essen möchte, tada. Da hat man sich Arbeit gespart. Mal ganz davon abgesehen, dass ich sowieso nicht koche, weil ich zu unbegabt dazu bin. Ich kann verschiedene Salate, aber da hörts dann auch shcon wieder auf. Nicht zu ändern. Die Ablöse von der alten Kellnerin kam rüber und fragte, ob wir noch was haben wollten und ich schüttelte nur den Kopf und wandt mich wieder Will zu. "Und was musst du heute noch machen?"

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Schon wieder so viele? Sobald es anfängt dich zu stören, sag mir einfach bescheid okay? Dann lass ich mir sofort was einfallen. Es gab ja viele Tage wo ich einfach dachte 'Heiliges Kanonenrohr, erschießt sie doch bitte alle' Haha, Flachwitz. Es war mir sehr wichtig, dass Dree sich wohlfühlte. Sie war die Frau mit der ich, höchstwahrscheinlich, den Rest meines Lebens verbringen wollte. Unkompliziert war sie nicht grade, aber ich fand es gut. Herausforderungen haben mich schon immer angeozgen. Als ich erfuhr, dass sie hierherzog, sprang mir das Herz bis in die Augenhöhlen. Einer der wichtigsten Momente meines Lebens. "Nunja. Training halt. Wir haben aber noch ein wenig länger gemacht, du kennst den Trainer ja" Unser neuer Trainer war ein richtiger Idiot. Das Schlimmste an der ganzen Sache: er war gleichzeitig auch der Beste Trainer, den wir bis jetzt hatten. Seine liebste Angwohnheit war es uns zu beleidigen, aber bei Spielen gab er uns immer Kraft. Vorallem Motivation. Und danach sind wir noch was trinken gegangen. Ich hab die Freundin von dingens kennengelernt, weißte wen ich mein? Der, der letztens so hingeflogen ist? Haha, das war witzig. Sie ist eigentlich ganz nett. Bin nach Hause, hatte langeweile. Also schon relativ viel passiert heute, was?

Thema: Re: Royal Diner Do Feb 21, 2013 2:05 am

Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Ich war das ja ohnehin schon gewöhnt, naja.. auch wenn die Sache, dass ich mit Will zusammen war den Medienrummel nicht wirklich abschwächte. "Das geht schon, früher oder später muss ich mich ja dran gewöhnenn.", sagte ich nur und hörte Will weiter zu. Ich schüttelte leicht grinsend den Kopf und ließ ihn zu Ende von seinem bisherigen Tag erzählen bis ich am Ende sagte, dass er mich wohl falsch verstanden hatte und ich gefragt hatte, was er noch vorhatte und nicht was er schon getan hatte. "Da fängst schon an, nichts ist dir wichtiger als dein Beruf.", meinte ich aufziehend und kopfschüttelnd.

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Ich grinste sie einfach an aber meine Augen schauten sie ein wenig entschuldigend an. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen wegen des Trubels. Irgendwann würde ich sicher auch mit ihr Ruhe haben wollen. Aufs Land ziehen oder sowas. Natürlich müsste sie einverstanden sein. Darüber haben wir eigentlich nie wirklich geredet. Das war ein Thema, das wir immer vermieden haben. Irgendwann würde ich sicher Kinder haben wollen. War schon seltsam alle meine Kollegen mit ihren Kindern zum Training kommend zu sehen. Aber das waren immer die unterhaltsamsten Tage. Ich denke an keinem anderen waren wir alle gleichzeitig so gut drauf. Nichts ist mir wichtiger als du und meine Familie, dann kommt der Beruf versicherte ich ihr. Das war wohl eher ein Versprechen an mich selbst. Familie und Dree an erster Stelle. Der Rest war mir eigentlich egal, solange diese zwei Punkte einwandfrei liefen.